Rosen

Die Königin der Blumen

Auch wenn Sie nicht mit der Absicht in unsere Baumschule kommen, eine Rose zu kaufen, werden Sie sich dem Zauber der Rosen nicht entziehen können. Die Vielfalt der etwa 200 verschiedenen Sorten, die gute Qualität aus der Kultur vor Ort und die Empfehlungen unserer Rosen-Fachleute werden Sie überzeugen, dass es in jedem Garten einen Platz für die Königin der Blumen gibt.
Lassen Sie sich verführen von Duft und Farben!

Duftende Rosen sind ein Genuss für Gartenbesitzer und -liebhaber und eine Bereicherung für Ihren Garten.
Vom Frühsommer bis hinein in den späten Herbst verwandeln die Pflanzen Ihren Garten in ein Meer aus Blüten, das in der Farbauswahl keinerlei Wünsche offen lässt.

Im Gartenpark Huben finden Sie ein Sortiment von über 200 Sorten verschiedenster Rosen. Neben Beetrosen, Strauchrosen, Edelrosen, Bodendeckerrosen, Kletterrosen und Wildrosen finden Sie ebenfalls eine große Auswahl an Englischen Rosen.

Rosen sind vielseitig einsetzbar: im Kübel oder in der Blumenrabatte, als Flächenbegrünung, an Hauswänden oder an Pergolen, in Kombination mit Stauden oder Sträuchern oder einfach nur als reines Rosenbeet – die Rose ist und bleibt die Königin der Blumen.

Daher sind Rosen auch aus der weltweiten Gartenszene nicht wegzudenken.

Die richtige Pflege für Ihre Rosen

Standort und Bodenbedingungen

Generell gilt für Rosen: je sonniger und luftiger der Standort, desto besser für die Pflanzen. Dies beugt Pilzkrankheiten vor. Aus diesem Grund sollten Sie Ihre Rosen möglichst nicht über die Blätter gießen – gießen Sie in der Nähe des Wurzelhalses der Rosen.
Der Standort der Rosen sollte humos, tiefgründig, wasserdurchlässig und am besten lehmig-sandig sein. So können Sie der gefährlichen Staunässe vorbeugen.

So pflanzen Sie Rosen richtig

Die beste Pflanzzeit für Rosen ist der Herbst. Achten Sie darauf, dass die Veredelungsstellen (deutliche Verdickung über dem Wurzelhals) der Rosen ungefähr fünf Zentimeter unterhalb der Erde liegen.
Heben Sie das Pflanzloch tief genug aus, sodass die Wurzeln der Rosen nicht abgeknickt werden. Eine Hand voll Hornspäne in dem Pflanzloch hilft den Pflanzen zu einem guten Start. Nach dem Einpflanzen sollten die Rosen ausgiebig gegossen werden.

Huben-Tipp: Häufeln Sie die Rosen im Herbst ca. 10 – 15 Zentimeter hoch mit Erde an, dies schützt vor Frostschäden. Diesen Erdhügel sollten Sie allerdings im Frühjahr wieder entfernen.

Rosen auf dem Verkaufsgelände

So gelingt der Rückschnitt bei Rosen

Der beste Zeitpunkt für den Rückschnitt von Rosen ist das Frühjahr. Allgemein kann man sagen, dass ein starker Rückschnitt einen starken Austrieb und ein schwacher Rückschnitt einen schwachen Austrieb fördert.

Schneiden sollten Sie ungefähr einen Zentimeter über einem Auge, da die Pflanzen aus diesen Augen ihre neuen Triebe bilden.

Huben Tipp: Schneiden Sie die Triebe der Rosen leicht schräg an. So kann Regenwasser gut ablaufen, wodurch die Gefahr von Krankheiten und Pilzen reduziert wird.

Die abgeschnittenen Blätter und Zweige der Rosen nicht selbst kompostieren, sondern über den Grünabfall entsorgen. So entfernen Sie mögliche Pilzsporen und andere Erreger effektiv und langfristig aus Ihrem Garten.

Die richtige Düngung von Rosen

Für ein gesundes Wachstum brauchen Rosen die richtige Menge an Dünger und Nährstoffen. Im Handel gibt es viele unterschiedliche Dünger, daher empfiehlt Ihnen das Gartenpark Huben einen speziellen Rosendünger. Dieser ist an den Nährstoffbedarf der Pflanzen angepasst und liefert die notwendigen Hauptbestandteile Stickstoff (N), Phosphor ( P) und Kalium (K) in den nötigen Mengen. Außerdem beinhaltet er Magnesium (MG) und verschiedene Spurenelemente.

Rosen düngen Sie am besten zwei Mal im Jahr. Die erste Düngergabe sollte – je nach Witterung – im Frühjahr erfolgen, sobald die Pflanzen neu austreiben. Dies ist meist im März oder April der Fall.
Die zweite Düngung sollten Sie ungefähr im Juni – nach der Hauptblüte – durchführen. Später im Jahr ist das Düngen (insbesondere mit mineralischen Düngern) nicht zu empfehlen, da die Neutriebe der Pflanzen bis zum Winter nicht mehr richtig ausreifen und erfrieren könnten.

Huben Tipp: Pferdemist ist ein natürlicher Dünger und hat eine sehr positive Auswirkung auf die Bodenlebewesen sowie die Bodenstruktur. Dadurch kann der Boden Wasser und Nährstoffe besser speichern und über einen längeren Zeitraum an die Pflanzen abgeben.

Impressionen

Source: 1

Das könnte Sie noch interessieren

STAUDEN
Ganzjährig blühendes Farbenparadies

BONSAI & FORMGEHÖLZE
Ein Blickfang in jedem Garten

OBST
Selbstversorgung, lecker & gesund